Fasanen auf der Flucht vor dem Gesetz

Der Fasan ist ein Symbol für die deutsche Natur und Kultur, doch in den letzten Jahren haben sich die Zahlen seiner Population stark vermindert. Die Ursache dafür liegt nicht nur an der Jagd oder der Habitatzerstörung, sondern auch an der Justiz selbst.

Die Jagd auf den Fasan

In Deutschland gibt es jedes Jahr Hunderte von Fasane, die bei der Jagd getötet werden. Doch die Zahl der geschossenen Vögel ist nur ein Teil des Problems. Ein Großteil der Fasane https://chickenroadserios.com/ wird auch noch nach dem Abschießen nicht mitgeteilt an die Verwaltungen, so dass sie in den Büchern gar nicht mehr existieren und somit nicht gezählt werden.

Einige Experten gehen davon aus, dass es in Deutschland bereits seit Jahren nur noch die Hälfte der ursprünglichen Fasanenpopulation gibt. Das ist eine dramatische Entwicklung und zeigt, wie schnell sich ein Tier durch Überjagung verdrängen kann.

Die Habitatzerstörung

Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Habitatzerstörungen, mit denen wir Fasane in Deutschland konfrontiert sehen. Die Verbuschung der Felder und Wälder ist ein riesiges Problem und führt dazu, dass es immer weniger geeignete Lebensräume für unsere Vögel gibt.

Das Landwirtschaftsbudget wird ständig von der EU gefordert, aber es wird leider nicht mehr investiert als erforderlich. Das bedeutet, dass die Felder immer weiter verbuschen und so den Fasanaufenthaltsorten entzogen werden.

Die Justiz schaut zu

In Deutschland gibt es eine Gesetzgebung, die besagt, dass bei der Jagd auf Wildtiere ein Bestandserfassung durchgeführt werden muss. Dies ist jedoch leider nicht immer der Fall. Die von dem Jäger gemeldeten Tiere werden nicht mehr in den Büchern gezählt und es gibt keine genauen Zahlen darüber, wie viele Fasane wirklich geschossen wurden.

Wenn man sich die Zahlen ansieht, wird klar, dass etwas schief läuft. Es scheint fast so zu sein, als ob die Gesetze der Jagd auf den Fasan nur für Formzwecke bestehen und nicht tatsächlich umgesetzt werden. Dies ist jedoch auch ein Problem der Justiz.

Die Justiz und ihre Mitschuld

Es gibt viele Beispiele dafür, wie die Justiz selbst zur Zerstörung des Fasanaufenthaltsorts beiträgt. Die Justiz setzt zwar Gesetze auf, aber diese Gesetze werden dann von den Jägern nicht eingehalten.

Ein Beispiel dafür ist der Fall einer Gemeinde, in der Fasanen geschossen wurden, obwohl es dort ein striktes Jagdverbot gibt. Der Jäger wurde gerichtlich verurteilt, aber trotzdem gab es kein Maßnahmen von der Justiz gegen die weiteren Jagden.

Es ist auch sehr merkwürdig, dass keine Schritte getan werden, wenn die Fasane nicht gemeldet wurden. Die Zahlen der Tiere, die geschossen wurden, sind also gar nicht zu ermitteln und es gibt so eine Art "Blindheit" in der Justiz.

Die Zukunft der Fasane

Um die Fasanenpopulation zu stabilisieren, muss es mehr getan werden als nur das Erlassen von Gesetzen. Die Jagdgesetze müssen eingehalten werden, aber auch mehr Geld und Ressourcen für die Naturschutzmaßnahmen investiert werden.

Es ist wichtig, dass wir uns um unsere Natur kümmern und nicht nur um den Menschen selbst. Wenn wir es schaffen, eine stabile Population an Fasanen aufrechtzuerhalten, dann wissen wir auch erfolgreich zu sein.

Fazit

Die Justiz hat Mitschuld an der Abnahme der Fasanaufenthaltsorte und muss sich ihrer Pflicht bewusst werden. Es ist Zeit für drastische Maßnahmen und die Aussetzung von Jagdgesetzen in Gebieten, in denen es nicht mehr genügend Lebensräume gibt.

Wenn wir uns nicht um unsere Natur kümmern, dann wird sie uns eines Tages selbst zerstören.